Veröffentlichungen
- "Jenseits von Schuld und Krankheit", Kerbe 2/93
- "Von den Experten alleingelassen", Psychologie Heute 11/94
- "Zwischen Unterstützung und Ausgrenzung", Kerbe 4/95
- "Der Ansatz von Bert Hellinger - Rückfall oder Vorfall?",
Zeitschrift für systemische Therapie 1/96 - "und es bewegt sich doch..." - Ein Erfahrungsbericht über ambulante Therapie mit
chronifizierten Suchtklienten in Stuttgart , Zeitschrift für systemische Therapie 3/98 - "bis dass der Tod uns scheidet" - Psychotherapie mit leidenschaftlichen
/ Leidenschaffenden Paaren, Kontext 1/99 - "Systemische Therapie mit Suchtkranken" - 1999 Suchtmedizin aktuell
/ DGS Sammelband, Verlag für Wissenschaft und Bildung VWB - "Ambulante Psychotherapie bei Suchtproblemen und Borderlinesyndrom" - 2000
Suchtmedizin aktuell / DGS Sammelband, Verlag für Wissenschaft und Bildung VWB - Psychotherapie mit entmutigten Klienten: therapeutische Herausforderungen,
Gaby Breitenbach und Harald Requardt, Roland-Asanger-Verlag Heidelberg 2001 - IT Berlin, EMDR- Therapie bei lange zurückliegenden Traumata, 2003
- IT Berlin, EMDR bei Menschen mit Psychosen in der Vorgeschichte, 2003
- 2005 Verhaltenstherapie und Psychosoziale Praxis, Heft 1 /2005,
DGVT-Verlag Schwerpunktthema: Psychotraumatologie
Harald Requardt: "Spezielle Traumatherapie – was ist das überhaupt?"
Gaby Breitenbach: "Traumatherapie – kein Wunder auf Rezept." - 2005 erschien die zweite Auflage von "Psychotherapie mit entmutigten Klienten"
in neuer Aufmachung mit einem Vorwort von Luise Reddemann - 2010 erschien die dritte Auflage von "Psychotherapie mit entmutigten Klienten"
- 2010 “vom Wert des Lebens”, Gaby Breitenbach zusammen mit
Fabienne und Pierre Schneider, Asanger-Verlag - 2011 "Innenansichten" über dissoziierte innere Welten extremer Gewalt,
Gaby Breitenbach, Asanger-Verlag - 2012 erschien die dritte Auflage von "Innenansichten",
Gaby Breitenbach, Asanger-Verlag - 2012 “Komplex-systemische Traumatherapie”,
Gaby Breitenbach, Harald Requardt & Katharina Drexler, Asanger-Verlag - 2013 "Unglaublich, aber wahr " - Über die Schwierigkeit, Verrat zu realisieren,
Harald Requardt, Leipzig 2013 - www.avrecord.de - 2014 Traumatisierung und Burnout bei Einsatzkräften der Polizei: Ein Traumberuf mit
Nebenwirkungen, Gaby Breitenbach. Burnout von Einsatzkräften mit traumabedingte
Erlebnisse, Harald Requardt. Zeitschrift "Trauma", 2/2014 - 2015 Alternatief – Standortbestimmung rituelle Gewalt
- 2015 Inside Views from the Dissociated Worlds of Extreme Violence:
Human Beeings as Merchandise, Gaby Breitenbach, Karnac, London 2015 - 2017 Ines Zuckermann, Knapp! Vom (Über-)Leben mit Insulinom. Asanger, Kröning 2017
- 2017 Eine wahre Geschichte. Asanger, Kröning 2017
Ich möchte darauf hinweisen, dass das von mir in Deutsch gegebene Interview in seiner von mir authorisierten Fassung sich an einigen wesentlichen Stellen von der durch die Redaktion aufbereiteten englischen Version unterscheidet. Die redaktionelle Nachbearbeitung, die vom Wunsch getragen ist es für die Leser interessanter zu machen, war von mir nicht zu beeinflussen und steht im Rahmen üblicher redaktioneller Nachbearbeitung.
Ich habe deutlich gemacht, dass wir mit Überlebenden von extremer Gewalt arbeiten, deren innere Welt absichtsvoll zersplittert wurde, und die auch nach Aufnahme einer Therapie oder dem Aufenthalt in einer Tageseinrichtung noch Übergriffen ausgesetzt sein können. Ich habe von meiner Seite weder Verschwörungstheorien und / oder satanistische Inhalte zum Gegenstand meiner Ausführungen gemacht. Soweit ich das Risiko von Übergriffen erwähnt habe, war dies ausschließlich auf die Klientinnen begrenzt. An keiner Stelle habe ich für Helfer ein tatsächliches Risiko darstellen wollen oder dargestellt.
The English version of the VICE Interview is different from the authorized German version. It was altered in the editing process to make it more interesting to the reader.
I talked about the reality that persons with deliberately split personality systems could still have to deal with violence from perpetrators even when they are in therapy or in VIELSEITS. I did not say anything that could be understood as believing in conspiracy theories or specific satanist activities. I talked about violence and encroachments only in the context of discussing clients. I did not want to imply that there could be any significant risk for helpers or people who give support.